KünstlerInnen

ECHTKUNST startet im Juni 2021 mit Werken, die von Menschen geschaffen wurden, die uns persönlich am Herzen liegen.

Birgit Asmussen

"Die Malerei zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, mal ganz dünn, mal kräftig, unübersehbar. Seit ich beruflich nicht mehr eingespannt bin, beschäftige ich mich intensiv mit der Acrylmalerei, gern auch experimentell. Ich genieße den Moment, in dem das Weiß der Leinwand unter der ersten Farbschicht verschwindet. Beim Malen entspanne ich einerseits, und andererseits konzentriere ich mich ganz stark auf mein Bild. Das macht mich glücklich."

Beate Bebber

Jahrgang 1955

"Ich habe schon immer mit meinen Händen gearbeitet — nun genieße ich es, ihnen und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen"

Agnes von Beöczy

Jahrgang 1968

"Ich male seit meiner Kindheit. Mich mit Kunst zu beschäftigen und zu malen, bedeutet für mich Zuhause zu sein."

Teelke Geisemeier

Jahrgang 2007

"Malen heißt für mich zur Ruhe kommen, den Gefühlen freien Lauf zu lassen, den Tag über Inspirationen sammeln und in einem Bild zu verkörpern. Malen bedeutet für mich Freiheit."

Kristina Jung

Jahrgang 1965

"Für mich ist Malen wie Eintauchen ins Meer. Inspiriert durch einen alten Freund, den ich in Cornwall hatte, habe ich mir schon sehr lange gewünscht ein bisschen mehr Zeit für Kunst zu haben."

Heidi Klee

"Seit vielen Jahren habe ich Freude daran, meine Kreativität in der Malerei auszudrücken. Ich experimentiere gern mit Farben und Techniken, lasse mich von Zufällen inspirieren und vom Ergebnis überraschen. Ein Resultat kommt aber immer heraus: meine Bilder sind farbenfroh und fröhlich."

Susanne Lehmann-Reupert

Jahrgang 1964

"Es macht mich glücklich, wenn ich Farben mischen, mir Kompositionen ausdenken und meiner Phantasie Raum geben kann."

Cindy Tran

Jahrgang 1999

"Für mich spielt Kunst schon immer eine große Rolle. Als ich in der 5. Klasse war, schenkte mein Papa mir meine erste Digitalkamera und meine ersten eigenen Malsachen. Das war der Zeitpunkt, an dem die Kunst zur Leidenschaft wurde. Ich fing an selbst kreativ zu werden und mich weiter zu entwickeln.

Heute bedeutet Kunst Verschiedenes. Es ist für mich ein Ort der Zuflucht, für Emotionen und Vertrautheit. Es können positive Gefühle freigesetzt werden oder Harmonie und Energie, aber genauso gut auch Wut und Trauer. Wenn ich anfange zu malen, kann ich ganz auf meinen inneren Instinkt vertrauen und ich lasse dabei meinen Gedanken freien Lauf.

Kunst bedeutet für mich abzuschalten vom Alltag, mir etwas Gutes zu tun und Freude daran zu haben."

Florian Zietz

Jahrgang 1967

"Ich male und zeichne seit meiner Kindheit. Im Studium kam dann die Druckgrafik dazu, die bis heute meine große Liebe geblieben ist. Der Prozess des Druckens ist eine sinnliche Erfahrung (ganz besonders bei der Radierung; der Geruch des Asphaltlacks, das Ätzen der Platte, der Krafteinsatz bei der Kaltnadelradierung und das Drucken selbst) die sich auch auf die Bilder selbst auswirkt."